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Mit automatisierter Online-Werbung ganz vorn bei Google & Co.

Das Internet ist ein wahres Paradies für Konsumenten: Es gibt so gut wie nichts, was es nicht gibt, die Auswahl ist riesig. Aber was für die einen der Himmel auf Erden ist, ist für andere ein riesiges Problem: Unternehmen haben in dem Angebotsüberfluss große Schwierigkeiten, überhaupt noch gefunden zu werden. Denn Suchmaschinen spucken zu so gut wie jedem Suchbegriff tausende Treffer aus, die dem Kunden die Auswahl schwer machen. Ohne professionelle Online-Werbung gehen die meisten Unternehmen im Suchmaschinen-Sumpf einfach unter. Dabei gibt es inzwischen kostengünstige Möglichkeiten, Online-Werbung vollautomatisiert ablaufen zu lassen und Top-Plätze in den Rankings zu erzielen.

Eine Studie des Forschungsunternehmens phaydon research + consulting im Auftrag des Greven’s Adreßbuch-Verlages ergab jetzt, dass erst 40 Prozent der Unternehmen auf Online-Werbemaßnahmen setzen. Ihre wichtigsten Beweggründe: die Kundenakquise (58 Prozent), gefolgt von Vermarktung (54 Prozent) und Imagetransfer (53 Prozent). Rund jedes dritte Unternehmen nutzt Online-Werbung außerdem zur Kundenbetreuung, jedes vierte setzt sie für Kunden-Incentives ein, etwa in Form von Gutscheinen.

Dass bisher nicht einmal jedes zweite Unternehmen auf diesen Zug aufgesprungen ist, erstaunt ein wenig, denn Online-Werbung hat zweifelsohne ihre Vorteile. Sie erreicht zum einen tendenziell die richtige Zielgruppe. Da Google das Internet entsprechend den Suchanfragen der Nutzer filtert, präsentiert die Suchmaschine direkt die passenden Ergebnisse, vermeidet eine zu große Streuung und zeigt der Anfrage entsprechende Werbeeinblendungen an. Online-Werbung kann somit direkt auf die Zielgruppe zugeschnitten und platziert werden. Zum anderen hat sie eine erhebliche Reichweite und ist meist wesentlich günstiger als Werbeanzeigen in Zeitschriften oder Fernsehspots. Da mittlerweile so gut wie jeder (in Deutschland schätzungsweise 80 Prozent der Einwohner) online ist, schafft das eine riesige Masse an potenziellen Kunden. Auch die Messbarkeit des Erfolges ist erheblich größer. Über welchen Weg ein Kunde auf die beworbene Webseite kam, ist leicht nachvollziehbar. Die effektivsten Marketingwege können auf diese Weise erkannt und ausgebaut werden.

Generell wird zwischen zwei Ergebnissen bei Suchmaschinen unterschieden: den so genannten „organischen Suchresultaten“ und den gekauften Werbeeinblendungen. Organische Suchresultate werden bei Google und den meisten anderen wichtigen Suchmaschinen auf der rechten Seite eingeblendet. Diese können durch eine Suchmaschinen-Optimierung beeinflusst werden, das heißt, die eigene Website wird so gestaltet, dass sie von Google und Co. leicht auffindbar wird. Gekaufte Webemaßnahmen hingegen erscheinen links von den organischen Ergebnissen. Die Anzeigenschaltung erfolgt nach dem Keyword-Advertising-Prinzip. Das bedeutet, ein Unternehmen kann für bestimmte Suchbegriffe eine Position in den Ergebnissen kaufen. Am beliebtesten, weil es auch eine gewisse Monopolstellung hat,  ist bei den Unternehmen zweifelsohne Google Adwords. Mit dem System können Werbetreibende bei Google Anzeigen schalten, die sich an den Suchergebnissen der Internetnutzer orientieren. Auch für YouTube und anderen Websites kann Adwords verwendet werden. Ähnliche Programme werden ebenso von anderen Unternehmen betrieben, z.B. Yahoo! Search Marketing oder Microsoft Advertising.

Gute Suchmaschinenplätze lohnen sich!

Mit solchen bezahlten Anzeigen können sich Unternehmen auch in stark umkämpften Branchen im Suchmaschinen-Ranking ganz nach vorne katapultieren. Und das lohnt sich, wie jetzt eine Studie von Google beweist: Diese kommt zu dem Ergebnis, dass durch Adwords 50 Prozent mehr Klicks auf eine Webseite generiert werden können.
So schön das alles klingt - genauso wie das ganz „normale“ Marketing, kosten auch Onlinemarketing-Maßnahmen viel Zeit und somit auch Geld. Denn wenn sich ein Unternehmen professionell um seine Werbeeinblendungen kümmern will, so ist das oft eine reine Fleißarbeit. „Es muss permanent etwas getan werden – Tag für Tag, Woche für Woche. Denn die Suchmaschinen haben Hunger“, sagt Christian Hampp, Geschäftsführer von easymarketing, einem Spezialisten für automatisiertes Online-Marketing und Premium-KMU-Partner von Google AdWords. „Die Suchmaschine muss mit Informationen gefüttert werden, damit sie den Mehrwert eines Unternehmens erkennt. Passiert das nicht, sucht sie sich Alternativen – zum Beispiel das Konkurrenzunternehmen.“

Oft ist der Platz um die attraktiven Suchmaschinen-Werbeplätze hart umgekämpft: Damit sie möglichst weit oben in den Ergebnislisten landen, suchen sich vor allem die größeren Unternehmen professionelle Media- oder spezialisierte Adwords-Agenturen, die sich um das gesamte Suchmaschinenmarketing kümmern. Bei kleinen und mittelständischen Unternehmen wird diese Aufgabe mehrheitlich von der internen Marketing-Abteilung verantwortet. Und auch wenn bei den „Big Playern“ noch Möglichkeiten zur Verbesserung bestehen, erzielen sie generell deutlich bessere Ergebnisse in den Rankings als kleine Unternehmen. „Bei Großunternehmen passen die Google-Adwords-Werbeanzeigen generell prägnanter zur entsprechenden Suchanfrage, Landing Pages exakter zur Anzeige und zu Suchanfragen“, weiß Hampp aus Erfahrung. Die kleineren Unternehmen hingegen offenbarten im Vergleich erhebliche Schwächen. „Suchbegriffe, Anzeigen und Landing Pages passen oft nicht zueinander. Für viele kleinere Firmen ist es deshalb sehr wichtig, die eigenen Werbemaßnahmen zu professionalisieren“, so Hampp.


Automatisierte Werbung für den großen Auftritt

Kleine und mittlere Unternehmen müssen keine Angst vor horrenden Zusatzkosten für zusätzliche Mitarbeiter oder externe Agenturen haben: Das Online-Marketing kann weitgehend automatisiert betrieben werden, um Zeit, Kosten und Nerven zu sparen und dabei trotzdem eine maximale Performance erzielen. Beispielsweise sorgt easymarketing mit seinem Verfahren dafür, dass Online-Werbemaßnahmen ohne großen Aufwand und dennoch äußerst erfolgreich ablaufen können. Der „easymarketing-Roboter“ übernimmt dabei vollautomatisiert alle Aufgaben, die für eine optimale Werbeschaltung bei allen wichtigen Suchmaschinen nötig sind.
„Wir analysieren zuerst die Onlineshops der Unternehmen, um zu sehen, wie oft und mit welchen Schlagwörtern ihre Produkte gesucht werden. Viele unserer Kunden sind von den Ergebnissen erst einmal überrascht“, erzählt Hampp. Im Durchschnitt werden pro Webshop über 1.700 Keywords entdeckt. Da es nicht möglich ist, dafür tausende Werbetexte dazu zu schreiben, liefert das System gleich die passenden Vorschläge mit und schaltet automatisch hunderte verschiedene Anzeigen auf allen wichtigen Plattformen. Unternehmen müssen dafür nicht mehr bei allen Anbietern extra Accounts anlegen und diese pflegen. Die Anzeigen werden ständig optimiert und die Ergebnisse somit kontinuierlich verbessert. Dadurch sinken die Kosten für die Klicks der Besucher und die Anzahl der Neukunden steigt, so Hampp. „Das Unternehmen muss selbst eigentlich nichts mehr tun.“
Durch das automatische Retargeting wird die Performance der Kampagnen nochmals deutlich gesteigert. Denn die allermeisten Kunden, die auf eine Website kommen, kaufen nicht sofort ein, sondern surfen erst einmal weiter, vergleichen verschiedene Angebote oder nehmen sich vor, erst etwas später zu bestellen. „Wir zeigen den potentiellen Kaufinteressenten die Produkte des jeweiligen Unternehmens immer wieder an. Das steigert die Verkaufsquote noch mal um einiges“, so Hampp.
Vor allem für kleine und mittelständische Unternehmen kann automatisiertes Online-Marketing also eine einfache und kostengünstige Alternative sein. Lohnend scheint die Investition auf jeden Fall, wie die eingangs erwähnte Studie ergab: Ganze 59 Prozent der Unternehmen gaben an, mehr Kundenkontakte durch Online-Werbung zu erzielen.

Gastartikel
Gastartikel Wordfinder PR
Dieser Beitrag wurde freundlicherweise von
Sabine Jobstmann zur Verfügung gestellt
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