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Die Geschäftsidee als wesentlicher Erfolgsfaktor junger Unternehmen

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Wovon hängt es eigentlich maßgeblich ab, ob ein frisch gegründetes Unternehmen eine erfolgreiche Laufbahn vor sich hat oder ob es sich schon kurz nach der Gründung wieder vom Markt verabschieden kann? Bei einer so komplexen Thematik wie dem Unternehmertum kann man sich vorstellen, dass eine ganze Reihe von Faktoren beteiligt sind, wenn es um die Frage von Erfolg oder Scheitern geht. Sicher spielen dabei die Persönlichkeit des Unternehmers, die Ausstattung mit Kapital, die allgemeine Marktlage, die Geschicklichkeit, mit der geeignete Mitarbeiter ausgesucht und motiviert werden und nicht zuletzt auch ein wenig Glück eine wichtige Rolle. Ganz entscheidend ist allerdings die konkrete Geschäftsidee, auf der ein Unternehmen errichtet ist. Dieses geschäftliche Konzept bestimmt nämlich maßgeblich darüber, ob ein Start-up die gerade angesagten Trends, das Interesse der Verbraucher und die allgemeine Stimmung an den Märkten trifft. Außerdem bildet die Geschäftsidee nun einmal die zwingende Voraussetzung dafür, dass überhaupt gegründet werden kann. Denn ohne einen zündenden Einfall blieben die meisten Unternehmen dauerhaft ungegründet.

Eine Geschäftsidee beschreibt möglichst genau, mit welchen Produkten und Dienstleistungen zu welchen Konditionen und gegenüber welchen Zielgruppen ein Unternehmen seine künftigen Umsätze und Gewinne erzielen will. Um es hier einmal ganz klar zu sagen: Die Entscheidung für den E-Commerce ist noch lange keine Geschäftsidee. Wer sich für den Online-Handel als geschäftliches Betätigungsfeld entscheidet, der legt damit lediglich seinen primären Vertriebskanal fest. Er bestimmt, dass er seine Produkte oder Leistungen vorrangig digital anbieten will. Damit ist der E-Commerce also lediglich eine von vielen Handelsformen. Und auch der Handel selbst beschreibt noch keine Geschäftsidee, sondern lediglich eine Branche. Wenn Ihr aktueller Status in Sachen beruflicher Selbständigkeit also aktuell darin besteht, dass Sie bisher nur festgelegt haben, dass Sie als Online-Händler aktiv werden wollen, dann müssen Sie der Tatsache ins Auge sehen, dass es Ihnen noch an einer Geschäftsidee mangelt. Damit der Unterschied noch deutlicher wird wollen wir Ihnen an dieser Stelle einmal beschreiben, wie eine neue Geschäftsidee für das Internet tatsächlich aussehen würde.

Ein Unternehmer definiert den Gegenstand seines Betriebes so: „Wir bieten im Endverbraucherbereich hochwertige italienische Espresso-Maschinen an, die sich vor allem durch ihr anspruchsvolles Design auszeichnen. Durch den direkten Import der Geräte von verschiedenen Herstellern in Italien sind wir in der Lage, konkurrenzlos günstige Preise für absolute High-End Luxusgeräte anzubieten. Passend hierzu versorgen wir unsere Kunden mit den besten Kaffeesorten der Welt, die wir durch den Direkthandel ebenfalls zu guten Konditionen anbieten können. Unsere Angebote zielen auf anspruchsvolle Kunden zwischen 30 und 60 Jahren ab, die über ein überdurchschnittliches Einkommen verfügen und bereit sind, sich den kulinarischen Genuss etwas kosten zu lassen. Darüber hinaus ist unsere Kundschaft aber auch preisbewusst und immer daran interessiert, durch einen klugen Einkauf etwas zu sparen. Wir erreichen unsere Zielgruppen vor allem durch hochwertige Informationen über die Kultur des Kaffeetrinkens, die Maschinen in unserem Sortiment und die angebotenen Kaffeesorten. Dabei unterstützen wir unsere Besucher und Kunden aktiv bei der Auswahl der Geräte und Kaffeebohnen, die optimal zu ihren Anforderungen passen.“

Bemerken Sie den Unterschied? Der eine Gründer legt lediglich fest, dass er „irgend etwas mit Online-Handel“ machen will und der andere liefert ein komplettes Konzept. Bei dem Konzept handelt es sich um eine konkrete Geschäftsidee. Bei der Entscheidung, sich mit E-Commerce beschäftigen zu wollen, dagegen nicht. Von der Beschaffenheit und auch dem Detaillierungsgrad der Geschäftsidee hängt der spätere Erfolg des Unternehmens entscheidend ab. Es spricht also einiges dafür, sich über einen längeren Zeitraum und sehr intensiv mit der Entwicklung des geschäftlichen Konzeptes zu beschäftigen, auf dessen Basis man seine berufliche Zukunft errichten will.

Hier plädiert auch das Online-Magazin INTERNETHANDEL in seiner aktuellen Ausgabe (Nr. 152, Juni 2016). Im Rahmen einer komplexen Titelstory zum Thema „Top oder Flop – So entwickeln, bewerten und verwirklichen Sie Ihre eigene Geschäftsidee“ haben sich die erfahrenen Redakteure der Zeitschrift besonders eingehend mit der Frage beschäftigt, wie man als angehender Gründer eigentlich an den zündenden Einfall für das eigene Geschäftsmodell gelangt. Die Antwort dürfte für viele überraschend ausfallen: Die Geschäftsidee entsteht nämlich nicht zufällig, in Form eines plötzlichen Geistesblitzes, als Ergebnis eines Brainstormings oder als kreative Eingebung. Es handelt sich vielmehr um das konsequente Ergebnis einer strukturierten und systematischen Arbeit, die jeder erlernen kann. INTERNETHANDEL liefert die komplette Anleitung für die Entwicklung von Geschäftsideen und befreit den Leser auf diese Weise von einer besonders lästigen Barriere, die bislang noch zwischen ihm und der Verwirklichung seiner beruflichen Träume und Wünsche gestanden hat. Wer wissen möchte, wie man eigene Geschäftsideen souverän entwickelt, prüft und schließlich in die Tat umsetzt, der kommt um die gründliche Lektüre der aktuellen Ausgabe von INTERNETHANDEL nicht herum.

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Die Geschäftsidee - Top oder Flop?

Der Erfolg eines Unternehmens hängt maßgeblich von der Geschäftsidee ab. So entwickeln, bewerten und verwirklichen Sie Ihre Geschäftsidee!
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