Fast jeder Gründer wäre wohl dazu bereit, es sich einiges kosten zu lassen, wenn er bereits im Vorfeld wüsste, wie erfolgreich sich das geplante Unternehmen entwickeln wird. Ein Blick in die Kristallkugel ist in diesem Zusammenhang leider nicht möglich. Ganz im Dunkeln tappen muss man als Existenzgründer aber auch nicht. Letztlich gibt es nämlich eine ganze Menge an Möglichkeiten, um dem eigenen Unternehmen zu einem optimalen Start zu verhelfen und damit die Überlebenschancen deutlich zu steigern. Hierzu sollte man allerdings zunächst mit einer völlig überholten und dazu auch noch gefährlichen Vorstellung aufräumen. Viele Menschen gehen nämlich nach wie vor davon aus, dass es die Frage von Erfolg und Misserfolg vor allem eine Glückssache wäre.
Wer allerdings annimmt, dass sein eigenes Schicksal von zufälligem Glück oder Unglück bestimmt wird, der neigt dazu, passiv abzuwarten, was geschieht, anstatt die Dinge einfach selbst in die Hand zu nehmen. Wer als Gründer und angehender Unternehmer die Passivität wählt, der erhöht damit das Risiko des Scheiterns beträchtlich. In diesem Zusammenhang sollte man nicht vergessen, dass rund ein Drittel der neu gegründeten Unternehmen nach relativ kurzer Zeit scheitern und einen rundum desillusionierten Gründer zurücklassen, der sich erst nach längerer Zeit von dem erlittenen Schock erholt. Die Zielsetzung muss daher unbedingt darin bestehen, zu den zwei Dritteln von Unternehmen zu gehören, die es schaffen, die Existenzgründung erfolgreich zu meistern und sich erfolgreich am Markt zu platzieren. Und wir wissen heute sehr genau, dass eine gründliche und sorgfältige Planungs- und Vorbereitungsphase die beste Vorsorge gegen das vorzeitige Scheitern ist.
Problematisch wirkt sich in diesem Zusammenhang allerdings aus, dass es vielen Gründern ganz einfach an Erfahrungen und an Kenntnissen mangelt, um die anspruchsvolle Vorbereitungsphase erfolgreich zu meistern. Es spricht daher alles dafür, sich rechtzeitig professionelle Unterstützung zu sichern. In Deutschland steht in diesem Zusammenhang eine vorbildliche Infrastruktur zur Verfügung. Gründer haben hier zum Beispiel die Möglichkeit, sich von erfahrenen Experten im Rahmen von persönlicher Betreuung auf dem Weg zum eigenen Unternehmen qualifiziert beraten zu lassen. Besonders interessant in diesem Zusammenhang: Öffentliche Förderprogramme gewähren auf entsprechende Beratungskosten hohe Zuschüsse, so dass der Gründer selbst nur einen Bruchteil der tatsächlichen Honorare bezahlen muss, wenn er einen Gründerberater in Anspruch nimmt. Leider wird diese Möglichkeit viel zu selten genutzt. Dies hat vor allem etwas damit zu tun, dass es den meisten Menschen gar nicht bewusst ist, das solche Förderprogramme existieren.
Ebenfalls sehr sinnvoll ist die Teilnahme an sogenannten Gründerseminaren. In überschaubaren Gruppen werden die angehenden Unternehmer hier unter professioneller Anleitung auf ihre künftige Rolle vorbereitet. Dabei besteht ausreichend Gelegenheit, um Erkenntnisse über die eigene Eignung zum Unternehmer und die Qualität der anvisierten Geschäftsidee zu gewinnen. Gründerseminare behandeln alle Themen, die für angehende Unternehmer von Bedeutung sind und bieten dabei sogar die Möglichkeit, einen qualifizierten Businessplan zu erarbeiten. Mit diesem lässt sich exakt simulieren, wie sich das Unternehmen innerhalb der nächsten Jahre entwickeln wird und mit welchen Erfolgen zu rechnen ist.
Stellt der Gründer fest, dass ihm bestimmte Kenntnisse noch fehlen, die für Unternehmer von Bedeutung sind, dann kann er versuchen, diese Wissenslücken mit speziellen Schulungen gezielt zu schließen. Ob es sich hierbei um Knowhow aus den Bereichen Wirtschaft, Steuern, Recht oder Unternehmensführung handelt, spielt im Prinzip keine Rolle. Das Angebot an Schulungen ist heute so groß, dass sich zu jedem Themenbereich die passende Veranstaltung finden lässt. Nicht zuletzt sollten sich die angehenden Unternehmer auch mit den verschiedenen Gründermessen beschäftigen, die in Deutschland regelmäßig stattfinden. Hier besteht die Gelegenheit, andere Gründer, Experten, Dienstleister, strategische Partner oder sogar Investoren persönlich kennenzulernen und wichtige Kontakte zu knüpfen.
Das Online-Magazin INTERNETHANDEL beschäftigt sich in seiner aktuellen Ausgabe (Nr. 153, Juli 2016) mit der wichtigen Planungs- und Vorbereitungsphase auf dem Weg zum eigenen Unternehmen und bietet seinen Lesern neben geballtem Fachwissen vor allem zahlreiche Tipps und Tricks rund um den Aufbau einer eigenen Existenz. Der Reihe nach werden interessierte Gründer hier in die verschiedenen Beratungs- und Schulungsmöglichkeiten eingeführt, erfahren, welche öffentlichen Förderprogramme im Bereich Coaching zur Verfügung stehen und werden mit den Themen Marktanalyse, Wettbewerbsanalyse und Zielgruppenanalyse vertraut gemacht. Ein besonderes Highlight innerhalb der umfangreichen Titelstory ist das ausführliche Kapitel über die SWOT Analyse. Der Leser erfährt hier, wie sich mit einfachsten Mitteln Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken der geplanten Geschäftsidee ermitteln und untersuchen lassen. Unter Anleitung der Redakteure von INTERNETHANDEL gelingt der Start in die Selbständigkeit garantiert besonders souverän und erfolgreich. Angehende Unternehmer sollten sich die Lektüre daher unter keinen Umständen entgehen lassen.
Wer allerdings annimmt, dass sein eigenes Schicksal von zufälligem Glück oder Unglück bestimmt wird, der neigt dazu, passiv abzuwarten, was geschieht, anstatt die Dinge einfach selbst in die Hand zu nehmen. Wer als Gründer und angehender Unternehmer die Passivität wählt, der erhöht damit das Risiko des Scheiterns beträchtlich. In diesem Zusammenhang sollte man nicht vergessen, dass rund ein Drittel der neu gegründeten Unternehmen nach relativ kurzer Zeit scheitern und einen rundum desillusionierten Gründer zurücklassen, der sich erst nach längerer Zeit von dem erlittenen Schock erholt. Die Zielsetzung muss daher unbedingt darin bestehen, zu den zwei Dritteln von Unternehmen zu gehören, die es schaffen, die Existenzgründung erfolgreich zu meistern und sich erfolgreich am Markt zu platzieren. Und wir wissen heute sehr genau, dass eine gründliche und sorgfältige Planungs- und Vorbereitungsphase die beste Vorsorge gegen das vorzeitige Scheitern ist.
Problematisch wirkt sich in diesem Zusammenhang allerdings aus, dass es vielen Gründern ganz einfach an Erfahrungen und an Kenntnissen mangelt, um die anspruchsvolle Vorbereitungsphase erfolgreich zu meistern. Es spricht daher alles dafür, sich rechtzeitig professionelle Unterstützung zu sichern. In Deutschland steht in diesem Zusammenhang eine vorbildliche Infrastruktur zur Verfügung. Gründer haben hier zum Beispiel die Möglichkeit, sich von erfahrenen Experten im Rahmen von persönlicher Betreuung auf dem Weg zum eigenen Unternehmen qualifiziert beraten zu lassen. Besonders interessant in diesem Zusammenhang: Öffentliche Förderprogramme gewähren auf entsprechende Beratungskosten hohe Zuschüsse, so dass der Gründer selbst nur einen Bruchteil der tatsächlichen Honorare bezahlen muss, wenn er einen Gründerberater in Anspruch nimmt. Leider wird diese Möglichkeit viel zu selten genutzt. Dies hat vor allem etwas damit zu tun, dass es den meisten Menschen gar nicht bewusst ist, das solche Förderprogramme existieren.
Ebenfalls sehr sinnvoll ist die Teilnahme an sogenannten Gründerseminaren. In überschaubaren Gruppen werden die angehenden Unternehmer hier unter professioneller Anleitung auf ihre künftige Rolle vorbereitet. Dabei besteht ausreichend Gelegenheit, um Erkenntnisse über die eigene Eignung zum Unternehmer und die Qualität der anvisierten Geschäftsidee zu gewinnen. Gründerseminare behandeln alle Themen, die für angehende Unternehmer von Bedeutung sind und bieten dabei sogar die Möglichkeit, einen qualifizierten Businessplan zu erarbeiten. Mit diesem lässt sich exakt simulieren, wie sich das Unternehmen innerhalb der nächsten Jahre entwickeln wird und mit welchen Erfolgen zu rechnen ist.
Stellt der Gründer fest, dass ihm bestimmte Kenntnisse noch fehlen, die für Unternehmer von Bedeutung sind, dann kann er versuchen, diese Wissenslücken mit speziellen Schulungen gezielt zu schließen. Ob es sich hierbei um Knowhow aus den Bereichen Wirtschaft, Steuern, Recht oder Unternehmensführung handelt, spielt im Prinzip keine Rolle. Das Angebot an Schulungen ist heute so groß, dass sich zu jedem Themenbereich die passende Veranstaltung finden lässt. Nicht zuletzt sollten sich die angehenden Unternehmer auch mit den verschiedenen Gründermessen beschäftigen, die in Deutschland regelmäßig stattfinden. Hier besteht die Gelegenheit, andere Gründer, Experten, Dienstleister, strategische Partner oder sogar Investoren persönlich kennenzulernen und wichtige Kontakte zu knüpfen.
Das Online-Magazin INTERNETHANDEL beschäftigt sich in seiner aktuellen Ausgabe (Nr. 153, Juli 2016) mit der wichtigen Planungs- und Vorbereitungsphase auf dem Weg zum eigenen Unternehmen und bietet seinen Lesern neben geballtem Fachwissen vor allem zahlreiche Tipps und Tricks rund um den Aufbau einer eigenen Existenz. Der Reihe nach werden interessierte Gründer hier in die verschiedenen Beratungs- und Schulungsmöglichkeiten eingeführt, erfahren, welche öffentlichen Förderprogramme im Bereich Coaching zur Verfügung stehen und werden mit den Themen Marktanalyse, Wettbewerbsanalyse und Zielgruppenanalyse vertraut gemacht. Ein besonderes Highlight innerhalb der umfangreichen Titelstory ist das ausführliche Kapitel über die SWOT Analyse. Der Leser erfährt hier, wie sich mit einfachsten Mitteln Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken der geplanten Geschäftsidee ermitteln und untersuchen lassen. Unter Anleitung der Redakteure von INTERNETHANDEL gelingt der Start in die Selbständigkeit garantiert besonders souverän und erfolgreich. Angehende Unternehmer sollten sich die Lektüre daher unter keinen Umständen entgehen lassen.
Vorbereitung & Beratung zur Existenzgründung
Um die Aussichten auf eine erfolgreiche Gründung zu maximieren, bedarf es einigen wichtigen Faktoren.
Weitere Informationen finden Sie >>hier