Fast jedem Online-Händler ist bewusst: Der direkte Einkauf von Produkten in Fernost ist deutlich günstiger, als der Warenbezug beim hiesigen Großhändler oder Importeur. Dennoch scheuen die meisten Internet-Verkäufer davor zurück, selber in China oder anderen asiatischen Ländern einzukaufen, obwohl dies sowohl attraktivere Verkaufspreise als auch höhere Gewinnspannen ermöglichen würde. Die Gründe für die Zurückhaltung sind dabei vielfältig. Zunächst einmal wissen nur die wenigsten Händler, wie sie überhaupt einen passenden Lieferanten in Fernost ausfindig machen könnten. Und selbst wenn dies gelingt, bleibt doch immer noch die Frage, in welcher Sprache man mit dem potenziellen Geschäftspartner kommunizieren soll und welche kulturellen Unterschiede zu beachten sind. Eine weitere Barriere bilden die als kompliziert wahrgenommenen rechtlichen, steuerlichen und zollrechtlichen Bestimmungen und der vergleichsweise große logistische Aufwand. Nicht zuletzt fürchten sich auch viele Internet-Unternehmer davor, bei interkontinentalen Handelsgeschäften Opfer von Betrug oder unlauteren Methoden zu werden. Im Ergebnis bleiben also die meisten Händler dabei, ihre Verkaufswaren national zu beschaffen und überlassen den durchschlagenden Erfolg am Markt den wenigen Unternehmen, die Wege gefunden haben, selber sicher und komfortabel zu importieren.
Um sich aus diesem Dilemma zu befreien, sollten Online-Händler für einen Moment einmal alles vergessen, was sie je über den direkten Import von Produkten aus Fernost gehört oder gelesen haben. Die Zeiten, in denen der Einkauf in fremden Ländern eine wahrhafte Pionierleistung war, liegen lange zurück und gerade in den letzten Jahren wurden professionelle Infrastrukturen entwickelt, die es annähernd jedem Unternehmer ermöglichen, sichere und bequeme Geschäfte mit Partnern auf allen Kontinenten der Erde abzuwickeln. Ein interessantes Beispiel für solche Strukturen ist die B2B-Plattform Aliexpress. Hierbei handelt es sich um einen Dienstleister, der seinen Nutzern in aller Welt einen Marktplatz für Handelswaren aus Asien zur Verfügung. Stellt. Das Portal zeichnet sich dabei nicht nur durch eine komfortable Bedienung und sehr gute Such- und Recherchefunktionen aus. Es bietet darüber hinaus einen umfassenden Treuhandservice, ein transparentes Bewertungssystem und eine Reihe von Liefergarantien, die den Handel auf der Plattform in der Summe besonders sicher machen.
Die Nutzung von Aliexpress eignet sich sowohl für Einsteiger im Bereich internationale Warenbeschaffung als auch für fortgeschrittene Importeure. Online-Händler können durch den direkten Einkauf in Fernost einen erheblichen Teil ihrer Bezugskosten einsparen. Dies ermöglicht es ihnen, ihre Angebote deutlich günstiger ins Netz zu stellen und gleichzeitig ihre Gewinne zu erhöhen. Das Online-Magazin INTERNETHANDEL hat sich in seiner aktuellen Ausgabe (Nr. 108, Oktober 2012) ausführlich mit der B2B-Plattform Aliexpress beschäftigt und stellt seinen Lesern die überzeugenden Vorteile des direkten Einkaufs in Fernost in sämtlichen Facetten vor. Interessierte Online-Händler erhalten zusätzlich viele hilfreiche Expertentipps und Hinweise rund um den Import, werden mit zollrechtlichen Grundlagen vertraut gemacht und Schritt für Schritt auf den internationalen Einkauf vorbereitet. Entsprechend gut informiert gelingen die ersten Anbahnungen an asiatische Geschäftspartner auf Anhieb und einem lukrativen Direkteinkauf im Erzeugerland steht nichts im Wege. Die B2B-Plattform Aliexpress und die weiterführenden Informationen der Redakteure von INTERNETHANDEL können fast jedes E-Commerce Projekt revolutionieren und Online-Händlern zu einem konkurrenzfähigen Angebot, optimalen Einkaufspreisen und hohen Gewinnspannen verhelfen.