Der Traum von der beruflichen Selbstständigkeit ist nach wie vor weit verbreitet. Viele Menschen interessieren sich für ein Leben als selbstständiger Unternehmer und werden dabei vor allem von der großen Freiheit und Unabhängigkeit, von angenehmen Arbeitsbedingungen und nicht zuletzt auch von einem guten Einkommen angezogen. Dennoch bleiben sehr viele Unternehmen in der Planungsphase stecken. Den verhinderten Gründern fehlt es nämlich einfach an dem erforderlichen Startkapital. Dieses Manko sorgt schnell für ausgeprägte Ratlosigkeit. Man unterliegt in dieser Situation schnell dem Eindruck, dass nur diejenigen an Kapital gelangen können, die ohnehin schon Geld und Erfolg haben. Wer als Newcomer sein berufliches Leben in die eigenen Hände nehmen und richtig durchstarten will, der ginge dagegen leer aus.
Bei dieser Vorstellung handelt es sich eindeutig um ein Vorurteil. Es gibt nämlich mittlerweile unzählige Möglichkeiten, um das eigene Gründungsvorhaben zu finanzieren. Allerdings muss man sich schon ein wenig Mühe geben und sich vor allem eingehend mit der Finanzierungsfrage beschäftigen. Oft stellt sich dabei heraus, dass es sich bei dem Verweis auf die schlechten Finanzierungsmöglichkeiten wohl nur um eine faule Ausrede gehandelt hat. Schließlich ist es eine recht bequeme Lösung, einfach zu behaupten, dass man ohnehin keine Kapital erhalten kann und deshalb gar nicht erst zu gründen braucht. Hier wird es eindeutig Zeit, endlich umzudenken. Angehende Gründer und Unternehmer sollten jede Möglichkeit nutzen, sich mit dem Thema Finanzierung zu beschäftigen. Letztlich stellt die Ausstattung mit Startkapital die Grundvoraussetzung für einen erfolgreichen Einstieg in die berufliche Selbstständigkeit dar. Man kann daher sagen, dass es während der Vorbereitungs- und Gründungsphase für den angehenden Unternehmer keine wichtigere Aufgabe geben kann. Führen Sie sich also klar vor Augen, dass um die intensive Beschäftigung mit der Finanzierung ohnehin kein Weg vorbei führt. Und da Sie diesen Aufwand ohnehin auf sich nehmen müssen, können Sie eigentlich auch sofort damit beginnen, statt das leidige Thema immer weiter vor sich herzuschieben.
Bedeutend einfacher gestaltet sich die Beschäftigung mit der Finanzierung des eigenen Unternehmens, wenn man sich klar macht, welche einzelnen Schritte hierfür erforderlich sind. Am Anfang steht dabei immer die Ermittlung des erforderlichen Kapitals. Auf keinen Fall sollte man sich hierbei mit einer groben Schätzung zufrieden geben. Wer hier nicht mit solide ermittelten Zahlen aufwarten kann, der verrät über sich, dass er ohne Businessplan arbeitet. Hierbei handelt es sich um einen leichtsinnigen Blindflug, der mit hoher Wahrscheinlichkeit ohnehin im Ruin enden wird. Es ist also höchste Zeit, sich jetzt mit der Erarbeitung des Businessplans zu beschäftigen. Von diesem kann man dann das erforderliche Startkapital ganz einfach ablesen.
Sobald man den Bedarf an Fremdmitteln kennt, kann man daran gehen, die verschiedenen Möglichkeiten der Finanzierung näher zu betrachten. Interessant sind hierbei vor allem solche Finanzmittel, die man nicht zurückzahlen muss. Wir sprechen hierbei über Zuschüsse und Fördermittel. Aber auch geförderte Darlehen, die zwar zurückgezahlt werden müssen, bei denen man aber ausgesprochen günstige Konditionen und teilweise sogar tilgungsfreie Jahre erhält, sind eine interessante Möglichkeit der Finanzierung. Wer Wert auf das Knowhow von erfahrenen Unternehmer legt, der ist mit einem sogenannten Business Angel gut bedient oder bemüht sich darum, dass sich ein institutioneller Investor am eigenen Unternehmen beteiligt. Finden sich im Freundes- der Familienkreis vermögende Personen mit Interesse an Investitionen, dann bietet sich das Modell Friends and Family an. Und selbst der klassische Bankkredit kann eine gute Möglichkeit sein, auf besonders verlässliche und planbare Weise an das erforderliche Kapital zu gelangen. Eine neuere Methode der Finanzierung besteht übrigens darin, einfach zahlreiche sehr kleine Einzelbeträge über eine Vielzahl von privaten Geldgebern über das Internet einzuwerben. Man spricht in diesem Zusammenhang vom Crowdfunding. Dieser Weg eignet sich besonders für originelle und kreative Ideen, die unter den eher konservativen Geldgebern aus der klassischen Szene nicht allzu schnell Freunde finden können.
Wichtig ist, dass man die vielen verschiedenen Finanzierungsmöglichkeiten gut kennt. Hierbei sollte man sich vor allem mit den spezifischen Merkmalen und mit den eindeutigen Vorteilen und Nachteilen beschäftigen. Auf diese Weise vollzieht sich der Entscheidungsprozess für eine bestimmte Finanzierungsform besonders entspannt. Außerdem schafft die intensive Auseinandersetzung mit dem Thema die besten Voraussetzungen dafür, sich optimal auf die eigentliche Beschaffung der angestrebten Mittel vorzubereiten.
Das bekannte Online-Magazin INTERNETHANDEL zeigt in seiner aktuellen Ausgabe (Nr. 155, September 2016), wie das alles geht, wie die Finanzierung von Gründungsvorhaben und Unternehmen genau funktioniert. Der Leser erfährt hier Schritt für Schritt, wie er auf dem Weg zur optimalen Finanzierung vorgehen muss, lernt die unterschiedlichen Möglichkeiten kennen und lernt alles über die Eigenschaften, Vorzüge und Nachteile der einzelnen Methoden zur Finanzierung seines beruflichen Traums. Im Rahmen einer umfangreichen Titelstory vermitteln die Redakteure von INTERNETHANDEL dabei nicht nur viel Grundlagenwissen, sondern versorgen den Leser auch mit einer großen Anzahl an Hinweisen, Ratschlägen und erprobten Praxistipps. Selbst eine umfangreiche Checkliste steht zur Verfügung und begleitet den Gründer Schritt für Schritt auf dem Weg zur optimalen Finanzierung.
Wer sich dafür interessiert, in absehbarer Zeit ein eigenes Unternehmen zu gründen oder wer für den bereits bestehenden Betrieb auf der Suche nach einer Finanzierung ist, der entdeckt in der aktuellen Ausgabe von INTERNETHANDEL das gesamte Fachwissen, das er benötigt, um seine Situation zu meistern und erfolgreich an eine Finanzierung nach Maß zu gelangen.
Bei dieser Vorstellung handelt es sich eindeutig um ein Vorurteil. Es gibt nämlich mittlerweile unzählige Möglichkeiten, um das eigene Gründungsvorhaben zu finanzieren. Allerdings muss man sich schon ein wenig Mühe geben und sich vor allem eingehend mit der Finanzierungsfrage beschäftigen. Oft stellt sich dabei heraus, dass es sich bei dem Verweis auf die schlechten Finanzierungsmöglichkeiten wohl nur um eine faule Ausrede gehandelt hat. Schließlich ist es eine recht bequeme Lösung, einfach zu behaupten, dass man ohnehin keine Kapital erhalten kann und deshalb gar nicht erst zu gründen braucht. Hier wird es eindeutig Zeit, endlich umzudenken. Angehende Gründer und Unternehmer sollten jede Möglichkeit nutzen, sich mit dem Thema Finanzierung zu beschäftigen. Letztlich stellt die Ausstattung mit Startkapital die Grundvoraussetzung für einen erfolgreichen Einstieg in die berufliche Selbstständigkeit dar. Man kann daher sagen, dass es während der Vorbereitungs- und Gründungsphase für den angehenden Unternehmer keine wichtigere Aufgabe geben kann. Führen Sie sich also klar vor Augen, dass um die intensive Beschäftigung mit der Finanzierung ohnehin kein Weg vorbei führt. Und da Sie diesen Aufwand ohnehin auf sich nehmen müssen, können Sie eigentlich auch sofort damit beginnen, statt das leidige Thema immer weiter vor sich herzuschieben.
Bedeutend einfacher gestaltet sich die Beschäftigung mit der Finanzierung des eigenen Unternehmens, wenn man sich klar macht, welche einzelnen Schritte hierfür erforderlich sind. Am Anfang steht dabei immer die Ermittlung des erforderlichen Kapitals. Auf keinen Fall sollte man sich hierbei mit einer groben Schätzung zufrieden geben. Wer hier nicht mit solide ermittelten Zahlen aufwarten kann, der verrät über sich, dass er ohne Businessplan arbeitet. Hierbei handelt es sich um einen leichtsinnigen Blindflug, der mit hoher Wahrscheinlichkeit ohnehin im Ruin enden wird. Es ist also höchste Zeit, sich jetzt mit der Erarbeitung des Businessplans zu beschäftigen. Von diesem kann man dann das erforderliche Startkapital ganz einfach ablesen.
Sobald man den Bedarf an Fremdmitteln kennt, kann man daran gehen, die verschiedenen Möglichkeiten der Finanzierung näher zu betrachten. Interessant sind hierbei vor allem solche Finanzmittel, die man nicht zurückzahlen muss. Wir sprechen hierbei über Zuschüsse und Fördermittel. Aber auch geförderte Darlehen, die zwar zurückgezahlt werden müssen, bei denen man aber ausgesprochen günstige Konditionen und teilweise sogar tilgungsfreie Jahre erhält, sind eine interessante Möglichkeit der Finanzierung. Wer Wert auf das Knowhow von erfahrenen Unternehmer legt, der ist mit einem sogenannten Business Angel gut bedient oder bemüht sich darum, dass sich ein institutioneller Investor am eigenen Unternehmen beteiligt. Finden sich im Freundes- der Familienkreis vermögende Personen mit Interesse an Investitionen, dann bietet sich das Modell Friends and Family an. Und selbst der klassische Bankkredit kann eine gute Möglichkeit sein, auf besonders verlässliche und planbare Weise an das erforderliche Kapital zu gelangen. Eine neuere Methode der Finanzierung besteht übrigens darin, einfach zahlreiche sehr kleine Einzelbeträge über eine Vielzahl von privaten Geldgebern über das Internet einzuwerben. Man spricht in diesem Zusammenhang vom Crowdfunding. Dieser Weg eignet sich besonders für originelle und kreative Ideen, die unter den eher konservativen Geldgebern aus der klassischen Szene nicht allzu schnell Freunde finden können.
Wichtig ist, dass man die vielen verschiedenen Finanzierungsmöglichkeiten gut kennt. Hierbei sollte man sich vor allem mit den spezifischen Merkmalen und mit den eindeutigen Vorteilen und Nachteilen beschäftigen. Auf diese Weise vollzieht sich der Entscheidungsprozess für eine bestimmte Finanzierungsform besonders entspannt. Außerdem schafft die intensive Auseinandersetzung mit dem Thema die besten Voraussetzungen dafür, sich optimal auf die eigentliche Beschaffung der angestrebten Mittel vorzubereiten.
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