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Nach zögerlichem Beginn setzt sich die Digitalisierung in immer breiteren Bereichen der Wirtschaft durch. Immer mehr Unternehmen erkennen die Möglichkeiten, die die Digitalisierung bietet und passen sich entsprechend an. Noch stehen viele Unternehmen am Anfang, aber es wurde erkannt: Nur mit zukunftsweisender Technologie können die eigenen Ideen kreativ und gewinnbringend umgesetzt werden. Das gilt gleichermaßen im B2C- wie auch im B2B-Geschäft.
Was ist der aktuelle Stand der Digitalisierung im B2B?
Die Digitalisierung hat über die letzten Jahre unter verschiedenen Schlagworten - von Industrie 4.0 bis Smart Factory, von Künstlicher Intelligenz bis Meta Services - Einzug in die Unternehmen gehalten. In vielen Unternehmen herrscht weiterhin ein Rückstand in Sachen Digitalisierung. Nicht selten wird Digitalisierung nicht richtig verstanden, da der Begriff eben für mehr steht als ein papierloses Büro.
Die Digitalisierung betrifft alle Teile eines Unternehmens. Virtuelle Abbilder des Produktionsprozesses sind nach und nach geschaffen worden. Digitale Schnittstellen wie RFID-Chips und QR-Codes haben sich verbreitet, eine effizientere digitale Kommunikation zwischen Unternehmensteilen und mit Partner-Unternehmen wurde eingeführt. In vielen B2B-Geschäftsbereichen sind die harten Unternehmensgrenzen gefallen. Der digitale Service, auch Meta Service genannt, erleichtert an vielen Stellen den Austausch zwischen den Geschäftspartnern und sorgt dadurch für eine digitale Automatisation. Diese Entwicklungen werden sich in naher Zukunft noch einmal deutlich beschleunigen.
Die Digitalisierung betrifft alle Teile eines Unternehmens. Virtuelle Abbilder des Produktionsprozesses sind nach und nach geschaffen worden. Digitale Schnittstellen wie RFID-Chips und QR-Codes haben sich verbreitet, eine effizientere digitale Kommunikation zwischen Unternehmensteilen und mit Partner-Unternehmen wurde eingeführt. In vielen B2B-Geschäftsbereichen sind die harten Unternehmensgrenzen gefallen. Der digitale Service, auch Meta Service genannt, erleichtert an vielen Stellen den Austausch zwischen den Geschäftspartnern und sorgt dadurch für eine digitale Automatisation. Diese Entwicklungen werden sich in naher Zukunft noch einmal deutlich beschleunigen.
Zukunftstrends in Marketing und Vertrieb
Vor allem im Marketing sind die Möglichkeiten der Digitalisierung schnell und effizient umsetzbar. Gleichzeitig wird das Marketing im B2B anspruchsvoller. Meta Services werden auch für Geschäftskunden immer wichtiger. Ständige Verfügbarkeit und Erreichbarkeit sind ein Thema. Webshops, E-Commerce, digitale Abbilder der Produkte, 3D-Konferenzen in virtuellen Räumen und intelligente App-Lösungen zur individuellen Kundenansprache sowie ein ausgeprägtes Content Marketing sind die Schlüssel für ein Marketing 4.0. Zudem werden Marketing und IT immer enger verschmelzen, um Marketing zunehmend digital denken zu können. Künstliche Intelligenz, Big Data und die Rolle von Algorithmen werden im B2B-Geschäft ebenso Einzug halten wie im B2C-Geschäft.
Zukunftstrends in der Produktion
Das digitale Abbild der Unternehmung als Ganzes wird eine immer größere Rolle spielen. Den Kern bildet neben der Unternehmensorganisation der Produktionsprozess. Die Übertragung realer Prozesse in virtuelle Prozesse wird über maschinelles Sehen und Lesen ausgeprägter, neue Automatisierungstechniken werden möglich und die Interaktion der Mitarbeiter und der Maschinen wird deutlich ausgeprägter. Technische Lösungen wie Augmented-Reality-Technologien und intelligente Analysetools helfen bei der Umsetzung.
Zukunftstrends in der Logistik
Kaum ein Bereich hat sich technisch in den letzten Jahren so weiterentwickelt wie die Logistik. Hier liegt weiterhin viel Potenzial in der Automatisation. So können Warenein- und ausgänge über RFID-Chips im Karton automatisch getrackt werden und Lagerbestände genau erfasst und automatisch an die richtige Stelle transportiert werden. Automatische Bestellsysteme und eine durch intelligente Software gestützte optimierte Logistikkette mit digitalen Schnittstellen zu Zulieferern und Kunden wird die Logistik weiter prägen.
Der Umbau der Unternehmensorganisation
Die digitale Transformation erfordert nicht nur in den einzelnen Bereichen eine Anpassung, sondern das ganze Unternehmen muss sich neu organisieren und sich neu selbst erschaffen, um den neuen Herausforderungen gerecht zu werden. Die Plattform-Ökonomik wird sich in alle Unternehmensbereiche hineintragen, die Notwendigkeit einer digitalen Denkweise mit ausreichend Flexibilität, projektorientierter Arbeitsweise und zunehmender Vernetzung über die Unternehmensgrenzen hinaus kann nur mit ausreichend Offenheit begegnet werden.
Fazit
Wer in der digitalen Transformation zurückfällt, wird mittelfristig als Unternehmen nicht überleben. Die steigenden Kundenerwartungen im B2B können nicht mehr erfüllt werden, entsprechend gehen diese Kunden verloren. Ohne Digitalisierung leidet die Wettbewerbsfähigkeit massiv bis hin zur Existenzgefährdung. Verpassen Sie also nicht den Anschluss an die digitale Transformation und gehen Sie offen an die technischen und organisatorischen Herausforderungen heran. So erhalten Sie Ihren Erfolg im Markt und sind gerüstet für die Zukunft.