Gründung umfassend vorbereiten
Je besser und professioneller die Vorbereitungen für eine Existenzgründung ausgeführt werden, desto größer ist die Chance auf einen nachhaltigen Erfolg. Das betrifft nicht nur eine Finanzierung, die ohne einen umfassenden Businessplan gar nicht positiv beschieden werden kann. Fundierte Unterlagen, die zum einen das Marktpotential durch ausführliche Recherchen realistisch einschätzen und darauf eine belastbare Umsatz- und Ertragsprognose aufbauen und zum anderen alle Kostenpositionen realistisch berücksichtigen, sind das Rückgrat eines jeden Unternehmens. Nur so kann eine Bank einschätzen, ob die Geschäftsidee taugt, um eine erfolgreiche Firma aufzubauen und ob ein Darlehen vom Existenzgründer zurückgezahlt werden kann. Aber auch für den Unternehmer selbst stellt ein Businessplan die konkrete Anleitung zum Handeln dar und sollte deswegen immer wieder mit dem Erreichten abgestimmt und nachjustiert werden.
Vorbereitungsaufwand rechnet sich
Zur Erarbeitung eines tragfähigen Unternehmenskonzeptes sollte ein professioneller Unternehmensberater, der außerdem auch eine Fördermittelberatung durchführen kann, hinzugezogen werden. Schließlich stehen so viele Förderprogramme zur Verfügung, dass sich bei cleverer Zusammenstellung der gesamte Finanzierungsplan einer Existenzgründung ändern kann. Vor allem die Zuschüsse für Investitionen ins Anlagevermögen oder Forschung und Entwicklung stärken die Eigenkapitalsituation und erleichtern somit die Bankgespräche. Darüber hinaus können günstige Kreditlinien, die in den ersten Jahren keine Tilgung vorsehen, die Zinsbelastungen für das junge Unternehmen reduzieren. Ein Bankgespräch, das umfassend vorbereitet wurde und alle Varianten zur Finanzierung bereits beinhaltet, wird kurzfristig zum Erfolg führen. Mehr zum Thema Günstige Kredite im kostenlosen Ratgeber auf kreditzentrale.com.
